Jahresbilanz 2016: Ein Jahr der Naturgewalten und Extreme für Oberösterreichs Feuerwehren – mehr als 6,38 Millionen Arbeitsstunden und über 53.000 Einsätze.
Extreme Naturgewalten mit lokalen Unwetterereignissen haben Oberösterreichs Feuerwehren 2016 vor enorme Herausforderungen gestellt und speziell in den Sommermonaten an ihre Belastungsgrenzen gebracht. Knapp 6,4 Millionen Arbeitsstunden wurden 2016 ehrenamtlich geleistet, um anderen – die in der Not sind – zu helfen.
Was steckt hinter diesen Leistungen für die Menschen in Oberösterreich: Es sind meist unangenehme Ereignisse, Menschen in Not, Zerstörung aber auch Hilfe und Unterstützung sowie eine Perspektive geben- wenn Menschen, Menschen helfen – und das ehrenamtlich.
Jeder rechnet mit den tausenden Ehrenamtlichen, jeder verlässt sich auf ihr Kommen. Es kommt gar nicht mehr in den Sinn, dass es auch anders sein könnte, wenn frühmorgens noch Bäume über den Straßen liegen, Wege ungesichert sind, Unterführungen unpassierbar oder Stromleitungen unterbrochen sind, von den vollen Kellern und Vorgärten gar nicht zu reden und schon gar nicht davon, dass man vielleicht gerade einer Katastrophe entgangen ist.
Quelle des Beitrages: LFV OÖ