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Oö: „Henri-Preis“ des Roten Kreuzes für den Taucherstützpunkt 4 Weyregg

von | Neues

VÖCKLABRUCK (OÖ): Das Kamerateam des Tauchstützpunkt 4 – Weyregg/Vöcklabruck wurde für den Freiwilligenpreis „HENRI“ des Roten Kreuzes Oberösterreich nominiert.

Für .die Nominierung stand die Entwicklung und Bau der neuen Unterwasserschleppkamera mit Sonar und ROV Unterstützung. Dazu wurden ca. 5.000 Std. freiwillige Arbeitszeit investiert.

Mit dem Ziel die Ressource Taucher gezielter einzusetzen und bei der zum Teil gefährlichen Unterwassersuche zu entlasten. Besonders geeignet ist diese hochmoderne Unterwasserschleppkamera für die großflächige Suche auf den heimischen Seen und ist bis zu eine Tiefe von 200m einsetzbar. Die Kamera wird vom Bord eines A-Bootes per Joystick und Monitor gesteuert. Dabei kann jederzeit die Tiefe die Position und der Bildausschnitt abgerufen und übermittelt werden. Das Signal wird zeitgleich zu einem speziell ausgestatteten Kommando Anhänger übertragen. Von diesem aus, können zum Beispiel Einsatzleiter, Behördenvertreter usw. jederzeit die Suche „Live“ begleiten. Für die Bergung wird dann zusätzlich ein Unterwasserroboter zum Objekt geleitet. Dies geschieht mit moderner Sonarunterstützung. Die Entwicklung, das Einbringen des notwendigen Know Hows, der Bau und das Austesten wurde von einem kleinen Team in Eigenregie durchgeführt. Finanziell ist das Projekt vom Oö. Landes-Feuerwehrverband unterstützt worden. Das System wurde 2014 im Betrieb genommen und bereits mehrmalig erfolgreich bei Sucheinsätze eingesetzt. Stetig wird das neue Suchsystem Sonar, Rov und Kamera von unserem engagierten Team weiterentwickelt und immer wieder verbessert mit dem großen Ziel das gefährliche Tieftauchen im freiwilligen Einsatz auf null zu reduzieren. Gemäß unserem Leitspruch: Sicherheit geht vor Leichtsinn, Technik statt Selbstüberschätzung.

Quelle: Fireworld.at

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